Solo Perpetual Distressed: analisi, strategia, operativo [OTC]. Volume 2°
- Creatore Discussione Self Made Man 78
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Volumi e prezzi in aumento, in assenza di news ...
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Avevo inteso un cambio di denominazione da Portigon a EFS!
PFS has changed its company name to Erste Financial Services GmbH
Portigon Financial Services (PFS) has changed its name: With immediate effect, the new subsidiary of the EAA will be known as “Erste Financial Services GmbH” (EFS, home). The EAA took over the service company in April 2016. Following consultation of the relevant boards and an evaluation of the legal conditions, the new name has now been entered in the commercial register.
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Perdita di 192 mln euro per Portigon nel semestre:
28.09.2018
Rückbau Portigon AG im Plan
Bilanzsumme ggü. Vorjahr fast halbiert
Verwaltungsaufwand deutlich reduziert
Rückstellungen belasten Ergebnis
Die Portigon AG hat auch im 1. Halbjahr 2018 ihren risikoadäquaten Rückbau weiter fortgesetzt. Der Jahresfehlbetrag per 30. Juni 2018 beläuft sich auf 192,5 Mio €.
Aufgrund erhöhter Rückstellungen im Zusammenhang mit den Ermittlungen hinsichtlich Dividenden-arbitragegeschäften der ehemaligen WestLB ist der Jahresfehlbetrag im 1. Halbjahr 2018 somit höher ausgefallen als der vergleichbare Vorjahreswert zum 30. Juni 2017 in Höhe von 47,9 Mio €.
Dr. Peter Stemper, Vorstandsvorsitzender der Portigon AG: „Der Rückbau der Portigon AG verläuft plangemäß und in Teilen besser als erwartet. Die gebildeten Rückstellungen erfolgen für Altlasten der WestLB. Erst nach Abschluss der Ermittlungen wird sich zeigen, in welchem Umfang Belastungen für die Portigon AG damit einhergehen.“
Bilanzsumme um rd. 43 Prozent verringert
Die Erfolge beim Rückbau spiegeln sich in besonderer Weise in der Entwicklung der Bilanzsumme wider. Sie verringerte sich um rd. 43 % auf 5,9 Mrd € (10,3 Mrd € per 30. Juni 2017). Die Kern-Bilanzsumme, die keine von der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) abgesicherten Positionen enthält, beläuft sich Mitte 2018 auf 4,3 Mrd €.
Verwaltungsaufwand deutlich reduziert
Der Verwaltungsaufwand ging im ersten Halbjahr 2018 um 22 % auf 35,3 Mio € (i.Vj. 45,2 Mio €) zurück. Der Personalaufwand sank dabei um 20,7 % auf 14,2 Mio € (i.Vj. 17,9 Mio €). Die Zahl der Vollzeitarbeitskräfte verringerte sich gegenüber dem 30. Juni 2017 von 153 um 21 auf 132. Die anderen Verwaltungsaufwendungen sanken um 22,7 % auf 21,1 Mio € (i.Vj. 27,3 Mio €).
Rückstellungen belasten
Das im Juni 2016 von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf förmlich eingeleitete Ermittlungsverfahren zu Dividendenarbitragegeschäften der ehemaligen WestLB dauert weiter an. Die Portigon AG steht weiterhin mit den Ermittlungsbehörden in Kontakt und kooperiert bei der Sachverhaltsaufklärung. Vorsorglich wurden die Rückstellungen zum 30. Juni 2018 um 85,6 Mio € erhöht. Infolgedessen wurde eine entsprechende Rückstellung für Nachzahlungszinsen gebildet, die sich ganz maßgeblich im Rückgang des Zinsüberschusses widerspiegelt..
Ausblick
„Der professionelle Rückbau der Portigon AG steht weiterhin im Fokus“, sagte Dr. Peter Stemper. „Wir gehen davon aus, dass die Portigon AG das gesamte Geschäftsjahr 2018 mit einem Verlust in der Größenordnung eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrags abschließen wird.“
28.09.2018
Rückbau Portigon AG im Plan
Bilanzsumme ggü. Vorjahr fast halbiert
Verwaltungsaufwand deutlich reduziert
Rückstellungen belasten Ergebnis
Die Portigon AG hat auch im 1. Halbjahr 2018 ihren risikoadäquaten Rückbau weiter fortgesetzt. Der Jahresfehlbetrag per 30. Juni 2018 beläuft sich auf 192,5 Mio €.
Aufgrund erhöhter Rückstellungen im Zusammenhang mit den Ermittlungen hinsichtlich Dividenden-arbitragegeschäften der ehemaligen WestLB ist der Jahresfehlbetrag im 1. Halbjahr 2018 somit höher ausgefallen als der vergleichbare Vorjahreswert zum 30. Juni 2017 in Höhe von 47,9 Mio €.
Dr. Peter Stemper, Vorstandsvorsitzender der Portigon AG: „Der Rückbau der Portigon AG verläuft plangemäß und in Teilen besser als erwartet. Die gebildeten Rückstellungen erfolgen für Altlasten der WestLB. Erst nach Abschluss der Ermittlungen wird sich zeigen, in welchem Umfang Belastungen für die Portigon AG damit einhergehen.“
Bilanzsumme um rd. 43 Prozent verringert
Die Erfolge beim Rückbau spiegeln sich in besonderer Weise in der Entwicklung der Bilanzsumme wider. Sie verringerte sich um rd. 43 % auf 5,9 Mrd € (10,3 Mrd € per 30. Juni 2017). Die Kern-Bilanzsumme, die keine von der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) abgesicherten Positionen enthält, beläuft sich Mitte 2018 auf 4,3 Mrd €.
Verwaltungsaufwand deutlich reduziert
Der Verwaltungsaufwand ging im ersten Halbjahr 2018 um 22 % auf 35,3 Mio € (i.Vj. 45,2 Mio €) zurück. Der Personalaufwand sank dabei um 20,7 % auf 14,2 Mio € (i.Vj. 17,9 Mio €). Die Zahl der Vollzeitarbeitskräfte verringerte sich gegenüber dem 30. Juni 2017 von 153 um 21 auf 132. Die anderen Verwaltungsaufwendungen sanken um 22,7 % auf 21,1 Mio € (i.Vj. 27,3 Mio €).
Rückstellungen belasten
Das im Juni 2016 von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf förmlich eingeleitete Ermittlungsverfahren zu Dividendenarbitragegeschäften der ehemaligen WestLB dauert weiter an. Die Portigon AG steht weiterhin mit den Ermittlungsbehörden in Kontakt und kooperiert bei der Sachverhaltsaufklärung. Vorsorglich wurden die Rückstellungen zum 30. Juni 2018 um 85,6 Mio € erhöht. Infolgedessen wurde eine entsprechende Rückstellung für Nachzahlungszinsen gebildet, die sich ganz maßgeblich im Rückgang des Zinsüberschusses widerspiegelt..
Ausblick
„Der professionelle Rückbau der Portigon AG steht weiterhin im Fokus“, sagte Dr. Peter Stemper. „Wir gehen davon aus, dass die Portigon AG das gesamte Geschäftsjahr 2018 mit einem Verlust in der Größenordnung eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrags abschließen wird.“
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Portigon , perdita annuale 2018 a 215 mln
http://www.portigon-ag.de/acm/cm/co...al Report Portigon 2018 eg - festgestellt.pdf
http://www.portigon-ag.de/acm/cm/co...al Report Portigon 2018 eg - festgestellt.pdf
Ultima modifica:
Trovato
DGAP-Adhoc: Portigon AG: risultati attesi a fine anno per il 2019 influenzati da disposizioni più elevate
2 dicembre 2019, 17:35 CET
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DGAP-Ad-hoc: Portigon AG / Parole chiave: risultati annuali
Portigon AG: risultati attesi a fine anno per il 2019 influenzati da accantonamenti più elevati
02-dic-2019 / 17:35 CET / CEST
Divulgazione di una informazione privilegiata secondo. all'articolo 17 MAR del regolamento
(UE) n. 596/2014, trasmesso da DGAP - un servizio di EQS Group AG.
L'emittente è l'unico responsabile per il contenuto di questo annuncio.
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A causa delle indagini in corso da parte del pubblico ministero in relazione a
operazioni di arbitraggio sui dividendi dell'ex WestLB a titolo precauzionale, Portigon
AG sarà tenuta a costituire un accantonamento aggiuntivo per le imposte sul dividendo
pagamenti per i quali era stato richiesto un credito d'imposta negli anni precedenti
potenzialmente senza giustificazione, nonché pagamenti di interessi in relazione
esso.
Pertanto, il consiglio di amministrazione di Portigon AG ha rivisto le sue previsioni per il
risultati annuali dell'anno fiscale 2019. Il consiglio di amministrazione si aspetta ora il
conti annuali per il 2019 con conseguente perdita di circa 500
Mio € - 600 Mio €.